Barbour ist zweifelsohne das Erbe der englischen Luxusmode. Der Schöpfer der Marke, John Barbour, gründete die gleichnamige Marke im Jahr 1894. Zunächst spezialisierte er sich auf die Herstellung von Kleidung aus geöltem Segeltuch, die aufgrund ihrer Robustheit für Seeleute und Hafenarbeiter bestimmt war.
Das Modehaus erweiterte seine Produktpalette dann schrittweise um Motorradkleidung und U-Boot-Uniformen. So baute das Familienunternehmen seinen Ruf um geländegängige Jacken herum auf. Seine beiden ikonischen Modelle, die Bedale und die Beaufort, sind ein großer Erfolg. Die von Hand gefertigten Jacken Barbour weisen in der Regel mehrere charakteristische Merkmale auf: einen goldenen Ring am Reißverschluss, gefütterte Handwärmertaschen, eine Druckknopfleiste sowie den traditionellen Kragen aus Velours.
Diese Tradition zeigt sich auch heute noch in seinen Kreationen mit praktischen und eleganten Stücken, die bereits in den 80er-Jahren die britische Königsfamilie begeisterten.
Barbour verfolgt auch einen ökologisch verantwortungsvollen Ansatz, um seinen Einfluss auf die Umwelt zu begrenzen. So verlängert die englische Marke im Rahmen ihres Programms für nachhaltige Entwicklung die Lebensdauer ihrer gewachsten Jacken durch die Technik des Rewaxing.