Ready-to-wear, Kleider DIOR Damen

Das französische Modehaus Dior, das mit der Idee gegründet wurde, Frauen den Willen zur Selbstbehauptung zurückzugeben, etabliert sich als eine kreative Marke, die die weibliche Silhouette neu gestaltet hat, vor allem mit legendär gewordenen Kleidern. Christian Dior, ein visionärer Modemacher Das Unternehmen wurde Ende 1946 gegründet, konzentrierte sich mit seinen Kreationen sofort auf die Haute Couture und präsentierte wenige Monate später seine erste Modenschau. Die sehr avantgardistische Kollektion wartete mit Linien auf, die mit den Codes der Zeit kontrastierten. Die Taille war betont, die Schultern schmal, die Brust hoch und abgerundet, und die weiten Röcke endeten auf Wadenhöhe. Der „New Look“ war eine Hommage an die Verführung und das Wiederaufleben. Diese Leichtigkeit verwirklichte die Schönheit, nach der die Bevölkerung nach langen Jahren des Konflikts strebte. Das emblematische Kostüm Bar wurde ebenfalls im Rahmen dieser ursprünglichen Kollektion präsentiert. Ein internationaler Erfolg Das Modehaus entwickelte sich weltweit mit Linien mit vielsagenden Namen (Corolle, Verticale, Naturelle, Sinueuse, Profilée, Tulipe, Libre, Fuseau ...). Dennoch lassen sich drei Hauptzeiträume erkennen, die die Geschichte der Marke geprägt haben. Der erste wurde vom New Look inspiriert, dem Beinamen, der ihrer ursprünglichen Kollektion gegeben wurde. Der zweite, von 1950 bis 1953, beinhaltet weniger ausgeprägte feminine Schnitte. Die Hüften sind erheblich weniger betont. Der letzte Zeitraum ab 1954 entspricht der berühmten H-Linie, bei der die Taille und die Kurven verschwunden zu sein scheinen. Obwohl das französische Modehaus 1957 seinen Gründer verloren hat, hat es seine Sachkenntnis und seine ursprünglichen Werte bewahrt, indem es mit Leidenschaft entworfene, raffinierte Kleidungsstücke anbietet. Emblematische Musen Dior war der Modeschöpfer der Stars und hat Liz Taylor, Marilyn Monroe, Monica Bellucci, Sharon Stone oder auch Charlize Theron eingekleidet. Die 300 Haute-Couture-Kleider, die seit 1947 entworfen wurden, sind von verschiedenen Formen der Kunst inspiriert und wurden von Prinzessinnen, Königinnen und Präsidentengattinnen getragen, die ein elegantes und modernes Image transportieren. Damit hat das Modehaus maßgeblich dazu beigetragen, Paris zur Welthauptstadt der Mode zu machen. Die Herstellung von Dior-Kleidern Wo einst drei Meter für ein Haute-Couture-Kleid benötigt wurden, braucht der französische Designer heute zwanzig Meter sowie Monate für die Herstellung. Von der Skizze über die Anfertigung bis hin zur Stickerei werden die Kleidungsstücke mit einem echten technischen und künstlerischen Fachwissen hergestellt. Die Brautkleider mit ihren unendlichen Schleppen oder Tüllstickereien bildeten einen Höhepunkt am Ende der Modenschauen. Für die Frühjahr-Sommer-Kollektion 2021 huldigte das Modehaus der Leidenschaft seines Gründers für die Wahrsagekünste. Das Kleid Miss Dior wurde von Maria Grazia Chiuri, der künstlerischen Leiterin, in goldenem Lamé mit einem Aged-Look neu interpretiert. Das Protagonista hingegen ehrt eine Technik aus dem 18. Jahrhundert, die „lacca povera“ genannt wird und durch die Verwendung von Gravuren Chinalack imitiert. Kleider, die von der Vergangenheit inspiriert sind und in die Zukunft blicken Diese zeitliche Vision, ein Vermächtnis des Gründers, beeinflusst die Kreationen von Dior. Die zeitgenössischen Kleidungsstücke drücken eine Sensibilität und Raffinesse aus, die die Essenz des Modehauses sind. Die kurzen oder langen Kleider begeistern die Frauen mit ihren sehr aufwendigen Mustern. Die emblematische Tasche Lady Dior oder die Saddle Bag können mit einem eleganten Midikleid getragen werden, um die feminine Silhouette zu verfeinern. Mit einem Blick in die Zukunft revolutioniert die Marke die Mode und begeistert mit ihrer Kreativität.
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